Gesagt, getan.
Erster Halt war Osaka, was als Ausgangspunkt für Ausflüge nach Kyoto oder Nara ziemlich perfekt liegt, weil man günstig und quasi mit der Regionalbahn überall hinkommt.
Aber zuerst: Osaka selbst erkunden. Den Anfang macht das Osaka-Schloss.
Der Pflaumengarten war wirklich ein Traum - den Blütenduft kann ich euch leider nicht per Foto liefern... Aber gut besucht war er auch. Alle auf der Suche nach den ersten Frühlingsboten.
Außer den Schlossanlagen gibt es auch in Osaka natürlich Tempel und Schreine. Einen davon haben wir auch noch angeschaut.
Nach Schloss und Garten war die Innenstadt dran - ab nach Namba. Besonders bemerkenswert an dieser Einkaufs- und Vergnügungsmeile: die Deko an den Häusern.
Zum Essen hatten wir Okonomiyaki - wie sich das gehört für Osaka.
Die Stadt selbst hat keinen so guten Eindruck hinterlassen. Da, wo Tokio ein bißchen verwohnt und abgenutzt aussieht, ist Osaka einfach nur noch häßlich. Vielleicht hatten wir auch Pech mit den Gegenden, durch die wir gelaufen waren, aber am Ende war für uns das beste an Osaka: dass man von dort so richtig gut wieder weg kommt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen