Sonntag, 30. September 2012

3/ Samstag Teil 2: alles wird ... lecker!

M. und S. traf ich dann in Takadanobaba (erinnert mich dran, dass ich mal ein paar Stadtteilnamen übersetze - die Namen sind einfach so ... idyllisch), und nach einem kurzen Abstecher zu S. Wohnung sind wir auch schon wieder Richtung Shinjuku unterwegs gewesen. Hier also mal ein echt touristischer Eindruck vom Großstadtleben bei Nacht.

Wir haben uns dann ein bißchen verlaufen (waren einfach im falschen Gebäude im fünfzigsten Stock), aber schließlich kamen wir doch im gesuchten Restaurant an. Wir trafen dort auf eine weitere Bekannte von M. und deren Arbeitskolleginnen, sowie ihren Verlobten (nächsten Woche ist Hochzeit) und einen alten Bekannten vom Japan Filmfest Hamburg - Herrn Schneider. Der nicht wirklich Schneider heißt, aber sein Name klingt so ähnlich, so dass ihn bei seinem Besuch in Hamburg vor zwei Jahren jemand so genannt hat. Das hat ihm gefallen und seitdem nennt er sich Schneider-san. (Und sollte die Geschichte nicht stimmen, wär sie doch nett gewesen.)
Auf jeden Fall gab es in dem Restaurant Meeresfrüchte aller Art - großartig. Diverse Muscheln hab ich nur am Nebentisch gesehen, aber unsere Auswahl war auch schon toll. Sashimi, Sushi, Krebs, gebratener Fisch, Oktopus mit Reis gefüllt... Yummy. Und das war gleichzeitig endlich auch mein Frühstück und Mittagessen und Abendessen... halt mal in einem.


Mit gewürztem Reis gefüllter Tintenfisch

Sashimi - ja, die Shrimps sind auch roh

Vorspeisenteller mit Dingen, die ich nicht definieren kann (/will?)
Und der Krebs war sooooo lecker! Und M. hatte sogar daran gedacht, dass ja mein Geburtstag war ... und hat mir Vollkornbrot geschenkt! Großartig!
Heute morgen gab es daher ein echt deutsches Frühstück - sogar mit Rama, die hier auch Rama heißt ;-) , mit Gouda und Vollkornbrot und löslichem Kaffee. Toll!


So, jetzt im Moment ist es hier sauwindig - Tropensturm Jelawat fegt knapp an Tokyo vorbei. Die Nachrichtensender berichten schon seit Stunden über nichts anderes - wo es wie viel geregnet hat, wo Bäume umgestürzt sind, wo der Sturm gerade ist und wo er demnächst erwartet wird... Der Geräuschkulisse draußen nach zu urteilen, ist er ziemlich in der Nähe. Ich werde mich dennoch den Naturgewalten entgegenstellen und die arme A. von der Bahn abholen. Sie kann erst morgen in ihr Wohnheim und ich hab ihr eine Nacht Asyl angeboten - und da sie ja auch mit Gepäck hier ankommen wird und den Weg nicht so richtig kennt, habe ich versprochen, sie an der Bahn zu treffen. Mal sehen, was Jelawat uns zu bieten hat... Vermutlich werde ich also später am Tag noch mal so richtig schön nass werden. Aber.... muss man ja alles mal mitgemacht haben ;-)

2/ Yokohama Tourist Fail (Samstag Teil 1)

Für den Samstag-Vormittag war ich mit den anderen Studentinnen aus dem Ausland (Tschechische Republik, Deutschland, Südkorea) verabredet. Aus irgendeinem Grund war ich davon ausgegangen, dass wir am Zielort - Yokohama - auf japanischen Studentinnen treffen würden. Daher hatte ich mich Null um irgendeine Organisation gekümmert - den Weg mit der Bahn da raus hatten die anderen schon recherchiert, und vor Ort, so dachte ich, würden wir ja ortskundige Begleitung haben. Ihr hört es schon raus - ich hatte mich geirrt.

In Yokohama angekommen haben wir als letzten Hinweis noch den Ausgang gehabt, den Martina (aus Tschechien) aufgeschrieben hatte. Dann wußten wir noch den Namen des Parks, zu dem wir wollten. Ok. Das Wetter war schön - leider etwas zu schön - also sind wir erst mal losgelaufen.


Noch im Bahnhof von Yokohama
Unser Ziel lag im Stadtbezirk Minato Mirai 21, der sicherlich für Stadtplaner ein interessantes Thema ist - wie auch die Hafencity in Hamburg, ist Minato Mirai ein komplett neu entstandener Stadtteil auf ehemaligen Hafen- und Industrieflächen. (Glaube ich jedenfalls).
Wie das so ist mit Neubauten - es gibt recht wenig Schatten. Und so kämpften wir uns durch die sengende Hitze in Richtung Aka-Renga-Park (oder so ähnlich). Eine Anekdote, die das Fortkommen nicht unbedingt erleichterte: Wenn ich es recht gesehen habe, sind die Informations-Karten für die Touristen in Yokohama nicht genordet. Nein, nein, es wird immer ein Kartenausschnitt gesucht, der möglichst viele interessante Punkte zeigt, und dafür wird die Karte dann auch gerne gekippt, bis alles drauf passt. Ist aber für die Orientierung ehrlich gesagt nicht so toll. Nun denn.




Ein paar Eindrücke aus Yokohama

Es war jedenfalls warm, und die "Sehenswürdigkeiten" waren jetzt auch nicht soooo besonders. Weil in der Gegend halt viel Platz war, wirkt die Bebauung jetzt auch extrem amerikanisch - superbreite Straßen, kein Mensch zu sehen... und zwischendurch war halt auch noch genug Platz für einen Vergnügungspark für Groß und Klein. Naja, war nicht unser Ziel, unser Ziel war viel SCHLIMMER.


Lara, Martina, Karin



Auf dem Weg gefunden: das CupNoodlesMuseum. Klar, kann man machen. Aber muss man auch?

Yokohama ist eine alte Hafenstadt und versucht, das auch bei allen Neubauten noch irgendwie zu bewahren. Das "Red Warehouse" ist vermutlich so etwas wie der Hamburger Kaispeicher oder die alten Warenlager. Was jetzt drin ist, haben wir nicht geschaut, weil wir - nach einer dreiviertel (?) Stunde Marsch endlich unser Ziel erreicht hatten: Das Oktoberfest in Yokohama! Hurra!






Wer mich kennt, wird an dieser Stelle wohl etwas gestutzt haben - Hurra zum Oktoberfest?! Ehrlich, ich dachte, Hauptsache, ich komme jetzt endlich mal raus und komme unter Leute und treff mich mit den anderen Studentinnen... egal, wo. Ich hab auch ehrlich vorgehabt, einfach mal ein Bierchen zu trinken, fünfe gerade sein zu lassen... Aber dann hab ich die Preise gesehen. Und dann fing die Musik an zu spielen ... und so schnell, wie ich hier wieder raus war, konnten die gar nicht "oans zwoa gsuffa" brüllen....

Ernsthaft - wer auf dieser Welt bezahlt für einen HALBEN Liter Krombacher 12 (!!!!) Euro???????




Martina und Lara wollten sich aber auch von den Preisen nicht abschrecken lassen und wenigstens ein Bier trinken. Das sollten sie ja auch gerne tun - "leider" gab es aber nur Plätze draussen und damit wieder in der Sonne. Dumm nur: Yokohama = Meer = schöner Wind = die Stärke der Sonne total unterschätzt. Und ich Trottel dachte, nach dieser Ochsentour würden wir uns noch in der Stadt irgendwo was zu Essen suchen, und hab schon so leicht angemerkt, dass ich wohl lieber mit der Bahn zurück fahren würde als zurück zu laufen... Aber von Rückweg war ja noch überhaupt keine Rede!! Jetzt erst mal: Yokohama erkunden, wenn man schon mal da ist.








Hm. Dann irgendwann wollten wir doch etwas essen - ich hatte, wohlgemerkt, bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts gegessen, hatte das aber durch diverse eiskalten Automatengetränke kompensiert. Das hatte ich mir ja auch alles etwas anders vorgestellt... Wie dem auch sei, irgendwann fiel der denkwürdige Satz "Schaut mal, es sind nur 500 Meter bis zur China Town, da bekommt man bestimmt günstig was zu Essen". Hm. Ich sollte wohl zur Information noch hinzufügen, dass ich leider einen Fersensporn habe und daher jeder Schritt weh tut. Ich war also nicht nur hungrig, sondern hatte auch noch Schmerzen und dann kam China Town und ... Überraschung ... China Town ist wohl eher ein Touristenviertel, mit anderen Worten: Es gibt Essen, es gibt auch viel Essen, aber das gibt es auch nicht unter 15 Euro... oder halt billiger als Take-away. Da ich inzwischen wirklich weder weitergehen noch irgendwo rumstehen wollte, habe ich dann auf die Suche nach dem nächsten Bahnhof gedrängt. Und dass ich wirklich den NÄCHSTEN Bahnhof meinte, musste ich ziemlich deutlich durchsetzen... Das Ende vom Lied: am nächtsen Bahnhof stieg ich allein in die Bahn und machte mich auf den Weg zurück Richtung Tokyo. Die anderen hatten mich bis dahin gebracht, dann wollten sie aber noch weiter...
Ja, ich wollte die Stadt erkunden und ja, ich wollte auch die touristischen Ecken mitnehmen... aber sorry, dieser halbe Tag in Yokohama wird definitiv unter FAIL verbucht. Das war mal ein Satz mit x. Zu allem Überfluss war die Bahn nach Tokyo rein dann auch ganz typisch japanisch voll. Ich bin also von einem Fuß auf den anderen gewankt und hab das Ende herbeigesehnt...

Glücklicherweise war ich für den Abend mit M. und S. (siehe Freitag) zum Essen verabredet, bzw. wir drei wollten mit weiteren Leuten zum Essen gehen. Und nicht nur damit hat M. mir dann definitiv den Tag gerettet. Denn zu diesem Zeitpunkt war ich nur noch fertig mit der Welt und eigentlich gefühlt ein Häufchen Elend. Yokohama find ich jedenfalls doof. Und ich hab Sonnenbrand, als wär ich besoffen vor dem Ballermann eingeschlafen...





1/ Freitag Abend

Weil ich jetzt über zwei Tage berichten werde, die in unterschiedliche Phasen zerfallen (gefühlt), werden es vermutlich drei Posts heute. Nicht, dass ich euch verwirre oder jemand hier den Faden verliert - ich berichte chronologisch.

Freitag Abend also. Am Freitag hatte ich wieder Unterricht - wenn wir Japanisch haben, also an drei Tagen in der Woche, handelt es sich um jeweils zwei Unterrichtseinheiten à 1.5 Stunden. Jedes Mal also drei Stunden am Stück, das ist ganz schön anstrengend und gegen Ende leidet ehrlich gesagt auch die Konzentration ein wenig. Inzwischen hab ich rausgefunden, warum ich in der B-Gruppe bin, während die anderen Neuankömmlinge alle in der C-Gruppe sind: Ganz profan - weil sonst in der B-Gruppe nur noch zwei Leute wären und bei C fünf. So steht es halt drei zu vier, das scheint doch besser verteilt. Und natürlich hab ich wieder die Po-Karte gezogen und bin mit den beiden in einer Gruppe, die sich schon seit einem halben Jahr kennen... Sie sind beide sehr nett, aber ob ich da Anschluss finde, wage ich zu bezweifeln. Größte Chancen hätte ich, wenn ich spontan mein Faible für den Gothik-Lolita-Style entdecken würde - ... ich glaub... äh ... nö.

Der Weg von den Unigebäuden zur Bahn
Wenn ich also meine Freizeit wohl eher nicht mit meinen Kommilitoninnen verbringen werde, ergeben sich ja doch immer wieder Möglichkeiten. Nach der Uni jedenfalls hab ich umgehend mit M. Kontakt aufgenommen, der schon am Vormittag aus Hamburg angereist war und schon seit Stunden mit seinem Gepäck in der Stadt war, aber leider noch weitere Stunden darauf würde warten müssen, dass seine Bekannte S. von der Arbeit kommen würde, damit er sein Gepäck bei ihr loswerden könnte. Mit dem Gepäck konnte ich nicht helfen, aber bei Warten konnte ich Gesellschaft leisten. Wir haben uns in Ikebukuro getroffen, das ich inzwischen ja quasi wie meine Westentasche kenne (kleiner Scherz am Rande), und haben uns dort ein lauschiges Plätzchen an einer normal belebten Kreuzung gesucht, ein paar Getränke gekauft und der Darbietung einer Sängerin gelauscht. Straßenmusik ist recht populär hier und funktioniert mitnichten als Unplugged-Vorstellung. Vielmehr wird der Verstärker ausgepackt, die zuvor aufgenommene Musik abgespielt und dazu live gesungen. In diesem Fall von einem jungen Mädchen. Ob sie mit ihrer Darbietung ihre CD verkaufen wollte oder Geld gesammelt hat oder was auch immer, hab ich nicht rausfinden können.



Etwas später haben wir uns dann auf den Weg zu S. gemacht, haben noch einen Kaffee/Tee in einem der Amercan-Style-Coffeeshops genommen, die es hier ohne Ende gibt. (Aber wer will schon für einen Kaffee ständig 4 Euro bezahlen...)

Am Abend sind wir dann mit S. zusammen in einem Izakaya gelandet, in dem wir einen Raum für uns hatten (einfach die Schuhe unten ausziehen und die extrem steile Treppe rauf), und verschiedene Dinge probiert haben. Perfekt: einfach ein paar Kleinigkeiten bestellen und jeder probiert alles mal. Learnings of the day: Ich mag kein Oden, das schmeckt ungefähr nach gepressten Taschentüchern mit Streifen von ungewürztem Rindfleischfett, aber Okonomiyaki sind toll.



Alles in Allem ein schöner Abend, weil wir zu dritt waren und uns gut unterhalten haben.S. wollte gerne nicht fotografiert werden, daher hier nochmal der Hamburger Besuch. :-)



Donnerstag, 27. September 2012

Freier Tag

Hallöchen, da bin ich wieder. 
Den größten Teil der Uni-Woche hab ich jetzt hinter mich gebracht. Ich warte mal den morgigen Tag ab und werde dann über die Uni berichten. 

Heute war jedenfalls mein erster freier Donnerstag - ich hab Donnerstags keinen Unterricht und werde es auch dabei belassen. Klar könnte ich noch Seminare dazu wählen... aber... so ein freier Tag hat ja auch was für sich ;-)

Die Überlegung stand jedenfalls im Raum, dass ich mit dem freien Tag ja mal langsam anfangen könnte, die Stadt zu erkunden. Schöne Idee, hat aber nur ansatzweise funktioniert. Bisher hab ich ja auf das Touristenprogramm verzichtet, was in erster Linie daran liegt, dass ich immer keine Lust hab, allein hier rumzurennen. Mal sehen, ob ich mich entweder motivieren kann, es trotzdem zu tun, oder aber die ein oder andere Gelegenheit bekomme, das touristische Programm nachzuholen. 

Zunächst mal konnte ich heute mein erster Überlebenspäckchen beim Office abholen - da ich gestern nicht da war, wurde das Päckchen bei der Verwaltung abgegeben. 

Drin war, neben der kurzen Hose, die ich "bestellt" hatte, nahrhaftes für Körper und Geist. Danke, Schatz!!

Dann aber doch wenigstens raus - wenn auch nicht zu unbekannten Gefilden, dann doch mal Ikebukuro etwas näher erkunden. Ikebukuro, ihr erinnert euch, ist der Stadtteil, den ich mit meiner Uni-Fahrkarte ohne Zuzahlung erreichen kann. Da ich dort bisher nur in einer Straße rumgelaufen war, dachte ich, ich könnte ja auch die anderen Straßen auf dieser Seite des Bahnhofs mal anschauen. Der Bahnhof hat gefühlte 200 Ausgänge (vermutlich sind es um die 50), und ich bin bisher immer auf der Westseite raus. Also, gesagt, getan, auf nach Ikebukuro. Da es irgendwie auch immer doof ist, Fotos zu machen, wenn man allein unterwegs ist - man fotografiert ja immer nur in der Gegend rum - hab ich nicht so viele Bilder gemacht. Als Beispiel nur mal ein kleines Haus, das sich neben seinen deutlich höheren Nachbarn versteckt. 

Ansonsten ist Ikebukuro in erster Linie voll und laut. Sollte ich es in einem Wort sagen, würde ich wohl "ohrenbetäubend" sagen - oder gleich auf "sinnebetäubend" ausweiten. Dabei ist Ikebukuro gegenüber den WIRKLICH vollen Stadtvierteln vermutlich noch harmlos. Das wird noch herauszufinden sein...

Auf jeden Fall gibt es dort nicht nur das in Tokyo übliche Einkaufszentrum direkt im Bahnhof, sondern auch diverse Läden und Einkaufszentren im direkten Umkreis. Gar nicht zu reden von den unzähligen Restaurants. Und wie so oft, geriet auch dieser Ausflug am Ende dann zum Kaufrausch... Bisher hab ich übrigens noch nicht aufgeschrieben oder nachgezählt, wie viel Geld ich hier bisher ausgegeben hab. Der Gedanke macht mir auch ein bißchen Angst, ehrlich gesagt...

Hier erst mal der Beweis, dass Haribo als Mitbringsel aus Deutschland zwar nett ist, aber eigentlich nicht notwendig.


Und wenn wir schon beim Essen sind... In die nächste Einkaufspassage, diesmal direkt im Bahnhof, hatte es mich eigentlich nur verschlagen, weil die da schon im Schaufenster Baumkuchen anbieten. Nennt sich dann "MeisterBaum". Auf der Scheibe steht übringens "Deutscher Konditorenbund". Wenn das mal kein Anzeichen für Qualität ist.


Ich hab für euch dann mal nur die Kuchen-Auslagen in dieser Passage fotografiert. :-)






So was würde mal dann mitbringen, wenn man irgendwo eingeladen ist... Die Kuchentresen nehmen ungefähr ein Fünftel der Ladenfläche ein, davon hab ich vielleicht ein Drittel fotografiert - alle japanischen Süßigkeiten und Spezialitäten hab ich nicht fotografiert, weil ich euch nicht hätte erklären können, was das alles ist... Aber die Kuchen sehen schon gut aus, oder?
Außerdem, wie könnte es anders sein, hab ich natürlich eingekauft. Warum ich ausgerechnet Birkenstock-Schuhe in Japan gekauft hab? Ganz klar: der Karton war in deutsch beschriftet und ich hab ich Größenangabe verstanden. Normalerweise kaufen die Japaner Schuhe nämlich nach der Größe ihrer Füße in Zentimetern (theoretisch jedenfalls). Ich hab aber beim besten Willen keine Ahnung, wie groß meine Füße sind. ABER ganz ehrlich: Japaner und Schuhe, das ist definitiv noch ein Kapitel für sich. 
Sobald ich einen Weg gefunden habe, meine Ausführungen dazu auch zu bebildern, werde ich berichten.



Außerdem bin ich in einem Geschäft fündig geworden, das gerade Schließungs-Ausverkauf machte. Tödlich für mich: man halte mir ein "Reduziert"Schild unter die Nase, und schon bin ich verloren... Aber da gab es glücklicherweise nur Kleinigkeiten wie diese Mütze. Der nächste Winter kommt bestimmt ;-)


So, und dann war ich am späten Nachmittag auch schon wieder im Appartement. Hier wird es ja so verflixt früh dunkel, gar nicht lustig. Dies ein Bild vom Sonnenuntergang gegen 17:45 Uhr. Also: gute Nacht!