Samstag, 23. März 2013

Nara und Hiroshima

Ein weiterer Tagesausflug führte uns nach Nara.
Während man in Kyoto schon den Bus braucht, um von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu kommen, kann man in Nara alles wunderbar zu Fuß machen. Im Prinzip ist alles Sehenswerte in einem großen Park versammelt.




Nara ist berühmt für die zahmen Rehe, die überall rumlaufen. Oder rumliegen. Wenn sie nicht gerade die Touristen belästigen...




 


So, und jetzt wären wir langsam bei den wirklichen Sehenswürdigkeiten angekommen. Leider ist an dieser Stelle der Akku meiner Kamera leer. Von mir gibt es also keine Bilder vom großen Buddha, und dem dazugehörigen Todaiji. Und auch nicht von allen anderen Teilen des Weltkulturerbes und dem Park... Tja, so ist das mit der Technik.
Ich hab dann zwar Bilder mit meiner Handykamera gemacht - aber mit dem japanischen Handy. Und weil ich mir diese Bilder dann leider nicht per Email geschickt habe, weiß ich nicht so recht, wie und ob ich jemals dran komme... Zum Glück hat Jonny ja auch Bilder gemacht, die hab ich jetzt im Moment aber auch nicht. Also: in Nara gibt es viel zu sehen, nur gerade kann ich euch wenig davon zeigen. :-) Shit happens.

Wir sind dann von Osaka mit dem Überlandbus nach Hiroshima gefahren. Das ging super und war tatsächlich auch ganz bequem. Von Osaka nach Hiroshima hat weniger als sechs Stunden gedauert, das war total ok. Und weil wir natürlich schon früh morgends losgefahren sind, waren wir Mittags da und hatten den halben Tag noch Zeit für die Stadt. 

Daher hänge ich jetzt noch die Bilder aus Hiroshima dran.



Alles, was hier bunt ist, sind gefaltete Kraniche. In langen Ketten zusammengefasst sind sie ein Symbol für Frieden und gegen Atomwaffen. Logischerweise waren wir auch im Friedens-Museum, von dort hab ich aber keine Bilder - ihr könnt es euch ja vorstellen.







Der berühmte "Genbaku-Domu", zu deutsch "Atombombenkuppel" - also der Überrest des einzigen Gebäudes in der damaligen Innenstadt, das nicht komplett zerstört war. 





Und dann haben wir zum Abendessen noch meine Komillitonin Janina getroffen, die zuvor ja schon nach Tokio zu Besuch gekommen war. In Hiroshima gab es neben dem Friedenspark und dazugehörigen Bauten auch nicht so direkt viel zu sehen. Aber das Schloss haben wir noch besucht.





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