Auf dem Weg zum Park.
zwischen Hauptstraße und Parkplatz passt immer noch ein Schrein! |
Der Fensterputzer sitzt echt nur auf nem Brett. Hat man dafür nicht eigentlich Arbeitsbühnen?
Was immer sie uns mitteilen wollen... |
Es ist aber auch zu hübsch. Und nochmal zur Erinnerung: wir haben Februar!! |
Wir waren noch auf dem Rathaus, aber da hab ich wohl keine Bilder gemacht - hatten wir ja auch schon. Das waren die Unternehmungen des ersten Tages, glaub ich.
(PS: Großartiger Japan-Moment beim Verlassen des Parks: Ich frage den Parkwächter am Ausgang, wo denn die nächste U-Bahn wäre. Auf japanisch, wohlgemerkt. Seine Antwort: eine Wegerklärung auf spanisch. Nee, is klar. // Kein Scherz! genau so war es...)
Der zweite Tag startete mit einer Runde Noh-Theater. Ich erwähnte es ja schon, ist nicht so meins. Unglaublich, dass es Menschen gibt, das hauptberuflich machen... bzw. Menschen, die DAFÜR bezahlt werden. Nun ja, andere Länder andere Sitten, nicht wahr? Die Bilder sind leider total verwackelt, aber da ich sie gar nicht hätte machen dürfen, muss ich sie jetzt wenigstens zeigen. Total illegal! Auf jeden Fall waren wir in einer Sondervorstellung, vermutlich für Mädchen-Schulen (und die Frauen-Uni), es waren außer uns jedenfalls nur Schulmädchen anwesend. Naja, und was machen die, wenn etwas nicht relevant ist für die nächste Prüfung? Schlafen natürlich. So war es dann auch. Die Mädchen haben geschlafen, wir haben gelitten. Und nichts, aber auch gar nicht verstanden.
Das Theater war mal wieder wirklich schön, alles in Holz, unsere Loge mit dickem Teppich und schönen Jalousien - aber hilft ja alles nichts, wenn auf der Bühne nur unrhythmisch getrommelt und gejault wird...
Dafür hatten wir uns eine Belohnung verdient: Okonomiyaki! Und Yakisoba. Göttlich selbstgebrutzelt in Shibuya. Danke Anna für den Restaurant-Tipp!!
vorher: links die Zutaten für Okonomiyaki mit Käse, links die Nudeln |
nachher: fertig gebratener Okonomiyaki. Mit Sauce, Mayo und Thunfischflocken. Yummi!! |
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